Freude, Freude treibt die Räder

Das Gedicht „Ode an die Freude“ von Friedrich Schiller hat mich zu diesem 9-teiligen Bild inspiriert.

Freude hat für mich etwas von blubbernden Seifenblasen – fängt klein an und wird dann immer mehr.
Zur Entstehung des Bildes: eigentlich wollte ich ein Triptichon malen – also ein Bild, dass aus drei Einzelbildern besteht. Diese drei Bilder (die in der Mitte: oben, mitte und unten) hatte ich gemalt und zum Trocknen an die Wand gelehnt – eine Klientin sieht diese drei Bilder und meint „da gehören links und rechts ja auch noch Bilder hin, das ist ja noch nicht fertig“. Mein erster Gedanke war „Ach, quatsch“ – doch dann habe ich mich doch umentschieden – und ich bin im nachhinein sehr froh, dass ich diesen guten Tipp bekommen habe.

„Freude heißt die starke Feder
in der ewigen Natur;
Freude, Freude treibt die Räder,
in der großen Weltenuhr.“

Preis: 1600 €
Maße: 130x100cm Material: 9 Einzelbilder auf Keilrahmen mit Acrylfarbe und Blattgold in Schattenfugenrahmen